Zur Besichtigung der neuen Flüchtlingsunterkunft am Hellweg in Wiedenbrück hatte die Stadt Rheda-Wiedenbrück eingeladen. Die Ratsmitglieder Jochen Buschsieweke und Ralf Harz nahmen an dieser Veranstaltung teil.
Nach wie vor fliehen viele Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern nach Deutschland. Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat einen weiteren starken Anstieg der zu uns geflüchteten Menschen ausgelöst. Aktuell leben bei uns in Rheda-Wiedenbrück rund 1.050 geflüchtete Mensch und rund 800 davon sind in städtischen Unterkünften untergebracht.
Mit dem Neubau von zwei baugleichen Wohneinheiten in Containerbauweise hat die Stadt die notwendigen Unterbringungsmöglichkeiten für die geflüchteten Menschen geschaffen.
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