Ziele und Themen zur Landtagswahl präsentiert der CDU-Stadtverband an vier Samstagen vor dem Wahlsonntag am 14. Mai an Informationsständen in Rheda (am Rathaus) und in Wiedenbrück (Adenauerplatz und Eingang Büschers Platz).
Rainer Wieland, Winfried Eickhoff, Norbert Flaskamp, Alexander Eickhoff, Elisabeth Witte, Henrika Küppers (v.l.n.r.) Landtagskandidat Andre Kuper habe seine Präsenz vor Ort zugesagt, teilt gestern im Gespräch Stadtverbandsvorsitzende Henrika Küppers mit.
Vier Infotage, vier Themenbereiche, vier Ansprechpartner:
Zum Auftakt am morgigen Samstag von 9.30 bis 12 Uhr geht es um Schule und Bildung. Michael Pfläging, schulpolitischer Sprecher der CDU im Rat der Stadt, lässt dann keine Frage unbeantwortet. "Schullandschaft gestalten", informiert vorab Henrikka Küppers, sei immer schon eine Aufgabe gewesen. Man habe sehr viel erreicht (Mensenbau, Offener Ganztag, Gesamtschule), aber auch "bittere Pillen" (Auslaufen der Wenneberschule) schlucken müssen.
"Sicherheit geht vor" heißt es am Samstag, 22. April, von 10 bis 12 Uhr Landrat Sven-Georg Adenauer wird vor Ort erläutern, wie zum Beispiel die Arbeit der Polizei verbessert werden kann. Schleierfahndung, härtere Strafen für Einbrecher, mehr Videoüberwachung, elektronische Fußfesseln und "lückenlose Gefährderüberwachung" sind Stichworte, die die CDU zum Thema Innere Sicherheit auf dem Zettel hat.
Über die angestrebte neue Stadthalle für Rheda-Wiedenbrück als Reethusersatz informiert am Samstag, 6. Mai, von 10 bis 12 Uhr Uwe Henkenjohann. Als CDU Fraktionsvorsitzender und Aufsichtratsvorsitzender der Flora-Westfalica-GmbH ist er genau der richtige Gesprächspartner für wissensbegierige Bürger. Er kann erklären, warum die Union die Stadthalle für das Kultur-und Vereinleben für unverzichtbar hält. Und warum das A2 Forum in Rheda keine Alternative zu einem stadteigenen Veranstaltungsbau darstellt.
Das Einzelhandelskonzept und ie Entwicklung der Innenstädt Rehda und Wiedenbrück sowie der Landgemeinden ist Thema an den Wahkampf-Infoständen am Samstag, 13. Mai. Zwischen 9.30 und 12 Uhr wir Georg Effertz als Ratsherr und Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt Stellung beziehen. "Wir erläutern auch gern, warum wir nicht länger die Schanze in Wiedenbrück als Fläche für Einzelhandelsentwicklung sehen", sagte Stadtverbandsvorsitzende Küppers im Gespräch: "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht."
Text: Quelle "Die Glocke" vom 07.04.2017